Rathaus
Das 1905-1909 im niederländischen Barockstil erbaute Gebäude beherbergt den größten Teil der Stadtverwaltung. 20 Ämter und fünf Dezernatsleitungen arbeiten im Rathauskomplex, zu dem auch die zwischen 1960 und 1978 erstellten Anbauten gehören. Auch ist hier der für Empfänge und Veranstaltungen genutzte Bürgersaal untergebracht. Vor dem Rathaus befinden sich der Henschelbrunnen und der zu documenta 8 neu gestaltete Aschrottbrunnen.
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Karlskirche
1698-1710 nach Plänen von Paul du Ry für die Hugenottengemeinde der Oberneustadt erbaut. Nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wurde die Karlskirche nach Plänen von Walter Seidel in stark veränderter Form wieder aufgebaut und 1957 eingeweiht.
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Friedrichsplatz
Der Friedrichsplatz ist einer der größten innerstädtischen Plätze in Deutschland und ein zentraler Ort der documenta. Landgraf Friedrich II. gab seinem Bau-meister Simon Louis du Ry den Auftrag, auf dem nicht mehr benötigten alten Festungsring eine Verbindung zwischen der Altstadt und der französischen Oberneustadt zu schaffen. Auf dem Platz gegenüber dem Museum Fridericianum steht das Marmorstandbild von Landgraf Friedrich II. (Regent von 1760 – 1785). Johann August und Samuel Nahl schufen es 1781 – 1783. Das von den hessischen Landesständen gestiftete Herrscher-denkmal gehört zu den bedeutendsten des Jahrhunderts.
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"Die Fremden", "Vertikaler Erdkilometer", "7000 Eichen"
Auf dem Portikus des Modehauses SiNN am Friedrichsplatz stehen „Die Fremden” von Thomas Schütte seit der documenta 9 im Jahr 1992.
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Finanziert von der US-amerikanischen Dia Art Foundation, lässt Walter De Maria zwischen Fridericianum und Landgrafen-denkmal einen Messingstab von einem Kilometer Länge vertikal in Richtung Erdmittelpunkt senken. Auf Platzniveau ist nur das obere Ende – die Kreisfläche des Stabdurchmessers – sichtbar, eingebettet in eine quadratische Sandsteinplatte. Das Werk ist somit der Wahrnehmung entzogen und in die Vorstellung des Publikums verlagert.
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Das Kunstwerk „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ von Joseph Beuys verteilt sich im gesamten Stadtgebiet und gestaltet die Stadt auch lange nach seiner Entstehung zur documenta 7 (1982). Erkennbares Merkmal der zum Kunstwerk gehörenden Bäume ist eine daneben platzierte Basaltstele.
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Fridericianum
1769-1779 im klassizistischen Stil errichtet. Heute zentraler Ort der documenta und Kunsthalle mit wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Während wechselnder Ausstellungen ist die
Öffnungszeit Di-So 11-18 Uhr.
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Fußgängerzone Königsstraße
Landgraf Friedrich ließ die Königsstraße mit schwedischem Granit pflastern, dessen zarte Maserung mehr als 200 Jahre, bis 1964, zu sehen war. 1961 wurde sie zu einer der ersten Fußgängerzonen in Deutschland.
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Königsplatz
Der Königsplatz erhielt seinen Namen zur Erinnerung Landgraf Friedrich I. von Hessen‐Kassel, der Dank der geschickten Heiratspolitik seines Vaters Karl von 1720 bis 1751 König Schwedens war. Dass der Platz nach Pariser Vorbild entstand, war nicht nur der seinerzeitigen Mode geschuldet: Sein genialer Begründer Kassels Stararchitekt Simon Louis Du Ry, dessen hugenottische Familie aus Frankreich nach Kassel gekommen war. Den erforderlichen Raum für den Königsplatz hatte der Abriss der mächtigen Festungsmauern Kassel freigemacht. Ab 1766 verband er die Oberneustadt mit der beengten Altstadt.
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Druselturm
Teil der Stadtbefestigung von 1330; erbaut 1415. Der Name ist abgeleitet vom früher hier in die Festung eingeleiteten Drusel-kanal, der die Stadt mit Brauchwasser aus der in Wahlershausen abgezweigten Drusel versorgte.
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Martinskirche
1330 begonnen und 1367 dem heiligen Martin geweiht. 1889-1892 zwei neugotische Turmaufsätze. 1952-1958 nach Kriegszerstörung wiederaufgebaut, prägen die veränderten Türme das Bild der City. Sehenswert ist das Grabmal des Landgrafen Philipp an der nördlichen Innenwand der Kirche. Die 2017 eingeweihte Orgel zählt zu den größten in Deutschland.
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Marstall
Der 1593 im Stil der Weserrenaissance errichtete ehemalige Pferdestall beherbergt seit seinem Wiederaufbau nach den Kriegszerstörungen die Klein-markthalle und das Stadtarchiv.
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Brüderkirche, Renthof
Die Brüder des Ordens vom Berge Karmel waren vom Landgrafen 1263 nach Kassel berufen worden, um sich im Schutze und der Nähe seines Königshofes 1292 ein Kloster zu erbauen. Noch im selben Jahr begannen sie mit dem Bau der Kirche, der 1376 abgeschlossen war. Die Bettelmönche bekennen ihre strenge Gesinnung auch in ihren Bauten, so ist die Absage an Luxus und Reichtum auch an der Brüderkirche deutlich zu erkennen.
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Der Renthof, einst Sitz der fürstlichen Finanzverwaltung, mit schönem Renaissance-Portal von 1617, beherbergt seit 2017 ein modernes Hotel mit exklusiver Gastronomie, Bar und mehreren individuellen Eventlocations. An der Südwestseite des Gebäudes befindet sich der 400 Jahre alte Apollo-Brunnen.
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Die Schlagd
Bis vor wenigen Jahrzehnten diente die Schlagd neben den flussabwärts gelegenen Fuldahafen als Anlegestelle für Lastkähne, die Kies und Sand an die alte Ufermauer brachten. An dieser Stelle befand sich auch die erste Fuldabrücke Kassels.
Unterneustadt
Am östlichen Fuldaufer ist in den letzten 20 Jahren ein neuer Stadtteil entstanden. Ein nach den Zerstörungen des zweiten Weltkrieges als Rummelplatz genutztes Areal wurde entsprechend des alten Stadtgrundrisses neu bebaut. Die sogenannte "kritische Rekonstruktion" erfreut sich bei Städtebauern und Architekten großen Interesses.
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Rondell
Einzig erhalten gebliebenes Bauwerk aus der Befestigung des ehemaligen Landgrafenschlosses, das hier in strategisch günstiger Lage hoch über der Fulda errichtet wurde. Seit 1277 befand sich hier die Residenz der hessischen Fürsten. Das Schloss brannte 1811 ab.
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Drahtbrücke
Diese Fußgängerbrücke über die Fulda wurde im Jahre 1870 im Auftrag einer privaten Aktiengesellschaft errichtet. Nachdem die Baukosten bis 1896 durch die Einnahme eines Brückenzolls (3 Pfennig) gedeckt waren, wurde die Gesellschaft aufgelöst und die Brücke ging in den Besitz der Stadt Kassel über. Seither wurde sie mehrfach saniert.
Spitzhacke
Zu den bekanntesten künstlerischen Verfahren Claes Oldenburgs gehört die Verfremdung von Alltagsgegenständen durch Maßstabvergrößerung und Materialveränderung. Als daher der Künstler während der Vorbereitungen zur documenta 7 an einer Baustelle eine Spitzhacke entdeckte, regte ihn das Gerät zur Überdimensionierung an: ein inzwischen fast archaisches Handwerks-zeug mit engerem Bezug zur Wiederaufbauzeit Kassels als zur aktuellen technisierten Arbeitswelt. In dieser ironisch‐pathetischen Großgeste wird die ursprünglich auf Provokation angelegte Pop Art erzählerisch.
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Arkansas Black Apple
Bäumepflanzen ist im Rahmen der documenta eine vertraute Tätigkeit. Nach der „Stadtverwaldung“ durch Beuys und Penones Bronzebaum pflanzten Carolyn Christov‐Bargargiev und Jimmie Durham, unterstützt von Gartendenkmalpfleger Michael Boßdorf, am 25. Oktober 2011 zwei Apfelbäume im ehemaligen Obstgarten‐Bereich der Karlsaue. „KZ3“, der „Korbiniansapfel“, erinnerte an Pfarrer Korbinian Aigner, der diese und andere Sorten als Häftling im Konzentrationslager Dachau gezüchtet hatte.
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Orangerie
Barockbau mit zwei Seitenpavillons, errichtet 1702-1710. Die Bauten bilden den Endpunkt der barocken Blickachsen der Karlsaue. Das Museum birgt ein weites Spektrum von Objekten der Naturwissenschaft und Technik von der Antike über die Renaissance bis heute, sowie Hessens größtes Planetarium.
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"Idee di Pietra" (Penone Baum)
In den Staatspark Karlsaue fügt sich das Kunstwerk „Idee di Pietra“ ein, von Giuseppe Penone errichtet zur documenta 13 im Jahr 2012. Auf den ersten Blick ein Baum, bei näherer Hinsicht der Bronzeabguss eines Haselnussbaums. Er trägt einen großen Granitfindling im gekappten Geäst: Zwei Jahre vor documenta‐Eröffnung wurde zur Sommersonnenwende, am 21. Juni 2010, dem längsten Tag des Jahres, um 12 Uhr mittags das erste Ausstellungsobjekt platziert.
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Rahmenbau
Der „Rahmenbau“, von Haus‐Rucker‐Co errichtet zur documenta 6 im Jahr 1977, öffnet sich zum Staatspark Karlsaue. Die begehbare Plastik aus der Werkgruppe der „Provisorischen Architektur” dient als Vorrichtung zur Blicklenkung. Sie zeigt den Vorgang des selektiven Sehens und die Funktion des Bilderrahmens. An der Hangkante des Friedrichsplatzes ist einer leicht geneigten Rahmenkonstruktion eine kleinere an einem Arm vorgehängt. Der Rahmen schneidet einen Teil der Wirklichkeit aus und lässt ihn zu einem Landschaftsbild werden.
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documenta-Halle
1990-1991 errichtetes Bauwerk zur Nutzung durch die Kunstausstellung documenta. Außerhalb der documenta wird das Gebäude für Ausstellungen und Veranstaltungen genutzt.
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Raumskulptur
Die „Raumskulptur” von Per Kirkeby, erbaut zur documenta 9 im Jahr 1992, steht am Ende der documenta‐Halle in der Du‐Ry‐Straße. 1977 ließ Per Kirkeby
zur documenta 7 hinter der Orangerie eine Backsteinskulptur errichten, die trotz ihrer großen Publikumsakzeptanz aus statischen Gründen entfernt werden musste. Als Ersatz entstand zwei Ausstellungen später am äußersten Ende der documenta‐Halle eine Raumskulptur, die vergleichbaren Formprinzipen unterliegt.
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Staatstheater
1956-1959 nach Plänen von Paul Bode erbaut. Während der Saison von Mitte September bis Anfang Juli finden hier vielfältige Vorstellungen statt. Das Staatstheater Kassel verfügt über die drei klassischen Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz, die seit 1999 durch
Kinder- und Jugendtheater ergänzt werden. Neben den eigenen Repertoire-Stücken stehen regelmäßig Extras wie Kleinkunstaufführungen, Kammerspiele, Lesungen, Diskussionsveranstaltungen und Gastspiele auf dem Programm. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Sinfonie- und Matineekonzerte des Staatsorchesters.
Kartenvorbestellung: 0561/1094-222.
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Naturkundemuseum
Das Ottoneum ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region und bietet Ihnen eine Zeitreise zu ehemaligen Wüsten, Meeresgründen und Eiszeitsteppen mit ihren Sauriern, Haien und Mammuts. Mitmachstationen, Sonderausstellungen und ein umfangreiches Veranstaltungs-programm machen das Museum zu einem echten Erlebnisort.
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Three to One
Die Klanginstallation „Three to One“ von Max Neuhaus, angelegt zur documenta 9 im Jahr 1992, ist im Treppenhaus der AOK Hessen – Beratungscenter Kassel‐City zu hören. Das markante Treppenhaus mit seinen gläsernen Außenwänden in einer der frühesten Architekturen des Kasseler Nachkriegswiederaufbaus galt Jan Hoet als das Rückgrat seiner Ausstellungs-topografie. Max Neuhaus füllte diesen zentralen Ort mit einer elektronisch erzeugten Klanginstallation. Sie entwickelt sich in leichten Modifikationen über drei Etagen. Jeder Ebene ist ein eigener Dauerton zugewiesen, jede ist charakterisiert durch eine individuelle Klangfarbe.
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Palais Bellevue
Neue Galerie
Errichtet 1871-1877 von Heinrich von Dehn-Rotfelser. Europäische Malerei und Skulpturen von 1800 bis zur Gegenwart. Die Malerei des 19 Jh. reicht von Romantik und Biedermeier bis zum Realismus bzw. Naturalismus. Die Kunst der klassischen Moderne leitet über zur Malerei der 50er Jahre. Einen Sammlungsschwerpunkt bilden Arbeiten von documenta-Künstlern, darunter der von Josef Beuys selbst eingerichtete Raum mit der Installation „The Pack“.
Mo-So u. Feiertage 10-17 Uhr, Fr bis 20 Uhr.
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Weinberg
Der Weinberg ist ein historisches Gelände und mit seinen gewaltigen Stützmauern ein weiteres Wahrzeichen der Stadt Kassel.
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Grimmwelt
Umschlossen vom Weinbergpark steht hier die GRIMMWELT. Dieses einmalige Zusammenspiel von Natur und Kultur wurde mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet. In der GRIMMWELT Kassel kommen die berühmten Märchensammler und Sprachforscher Jacob und Wilhelm Grimm in der Jetztzeit an: Wertvolle Originale, künstlerische Werke, multimediale Beiträge und Mitmach‐Angebote versprechen ein spannendes Erlebnis. Künstlerisch, medial und interaktiv vermittelt die mehrfach ausgezeichnete GRIMMWELT das faszinierende Leben, Schaffen und Wirken der Brüder Grimm. Sie richtet sich an Kinder und Senioren, Familien und Schulklassen, Experten und Laien, Kunst‐ und Sprachinteressierte sowie an Märchenliebhaber. Zu den wertvollsten Exponaten gehören die Handexemplare der Kinder‐ und Hausmärchen.
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Museum für Sepulkralkultur
Die beiden ehemaligen Villen des
Kasseler Fabrikanten Henschel wurden 1990-1992 umgebaut und durch einen Anbau ergänzt. Tod und Sterben, Trauer und Gedenken sind die zentralen Themen des deutschlandweit einzigartigen Museums, das auch die zeitgenössische künstlerische Auseinandersetzung mit diesen Begriffen ins Bewusstsein rückt.
Mo-So 10-20 Uhr
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Hess. Landesmuseum
Das komplett neugestaltete Museum zeigt rund 6.000 Objekte der Sammlung Vor- und Frühgeschichte, Angewandte Kunst und Volkskunde und lässt auf 3.800 m 2 die Geschichte der Region und ihrer Menschen wieder aufleben. Die Dauer-ausstellung beginnt bei den ersten Jägern und Sammlern der Altsteinzeit, zeigt die Epoche der hessischen Landgrafen vom 13. bis zum 19. Jahrhundert und führt den Besucher bis in die jüngste Vergangenheit Nordessens.
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Torwache
Wachgebäude am Beginn der Wilhelmshöher Allee, errichtet 1803-1806 durch H. Chr. Jussow.
"Das Fremdlinge und Flüchtlinge Monument"(Obelisk)
Auf der Mitte der Treppenstraße ragt Olu Oguibes Beton‐Obelisk in den Himmel. „Das Fremdlinge und Flüchtlinge Monument“ gehört zu den meist-diskutierten Außenkunstwerken der documenta‐Geschichte. Mit der auf Englisch, Arabisch, Türkisch und Deutsch eingemeißelten Christus‐Botschaft ICH WAR EIN FREMDLING UND IHR HABT MICH BEHERBERGT ist es gedacht als zeitloses Monument zur weltweiten Problematik der Migration und als Appell zur Aufnahme von Verfolgten. 2017 dezentral auf dem Königsplatz aufgestellt, verkörperte die ortsspezifische Installation exemplarisch die Grund-thematik der documenta 14. Als der Wunsch nach Verbleib des Werkes aufkam, wurde das historische Herrschaftssymbol zum Gegenstand politischer und ästhetischer Auseinandersetzungen über dessen Form und Aussage, über die Haltung des Künstlers sowie über die Neuaufstellung. Anfang 2019 wurde dem Monument auf der Achse der Treppenstraße sein endgültiger Standort zugewiesen.
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Treppenstraße
Die Treppenstraße ist etwa 300 Meter lang und überbrückt eine Höhe von 15 Metern. Diese werden durch italienisch anmutende große Blumenbeete unterteilt. Verschiedene Geschäfte und Cafés säumen die Straße und laden zum Bummel und Verweilen ein. Zweifellos zählt die Treppenstraße zu den Glanz-stücken des Kasseler Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg, war sie doch ein in dieser Form in der Bundesrepublik einmaliger Straßenzug, der ausschließlich dem Fußgängerverkehr vorbehalten war.
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Kulturbahnhof, Caricatura, "Man walking to the Sky"
1856 nach Plänen von G. Engelhardt erbaut. 1952-1960 nach Plänen von Dr. Ing. F. Bätjer wiederaufgebaut. 1995 ist mit den Bali-Kinos, der Galerie für komische Kunst Caricatura, der Live-Musik-Bühne Gleis 1, dem Kunstraum Stellwerk, dem Kasseler Architektur-zentrum KAZ im KuBa und dem Offenen Kanal die Kultur in den ehemaligen Hauptbahnhof eingezogen. Er ist seitdem Ort für Ausstellungen, Tagungen und vielfältige Kulturveranstaltungen. Das Foto zeigt die vor dem KulturBahnhof platzierte documenta-Skulptur „Man walking to the sky“.
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Stadtmuseum
Sammlungen und Dauerausstellungen zur
Stadtgeschichte von der Ersterwähnung Kassels im Jahr 913 bis zur Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung vom 18. bis 20. Jahrhundert: Zahlreiche originalgereue Stadtmodelle, histor. Ensembles zur Wohn- und
Arbeitswelt, Film- und Fotodokumente.
Di-So 10-17 Uhr, Mi 10-20 Uhr.
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